Unser Japanische Messer Vergleich

Japanisches Messer

Stilecht zu kochen, bedeutet für viele auch die Werkzeuge eines Landes bei der Zubereitung zu verwenden. Nicht umsonst erobern japanische Messer die Küchen. Sie überzeugen durch eine lange Schärfe, hohe Anwendungsvielfalt und angenehme Nutzung. In diesem Ratgeber erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Modelle und welches Messer sich für Ihre Zwecke am besten eignet.

Die besten Japanischen Messer

Für den scharfen Schnitt

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Obst, Fleisch und Gemüse sind keine Herausforderung für die verchromte Stahlklinge dieses Messers. Mit nur wenigen Handgriffen ist das Messer nach der Verwendung unter fließendem Wasser zu reinigen und im Anschluss wieder einsatzbereit. Wer die besondere Küche mag, wird dieses Messer lieben. Zusätzlich zur umfangreichen Verwendung eignet sich das Messer auch für die Zubereitung von Sushi.

  • hochwertige Verarbeitung
  • belastbare Klinge
  • multifunktionales Chefmesser
  • leicht zu reinigen

 

Stilisiert umhüllt

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Geschützt durch das Halfter aus Leder, kann dieses Messer niemanden schneiden, wenn es nicht in der Verwendung ist. Die hochwertige Klinge zeigt sich hart und belastbar, was ihr das Schneiden durch Lebensmittel aller Art erleichtert. Zudem ist das Messer mit einem leichten Schwung versehen, um die Arbeitsabläufe beim Schneiden flüssiger zu gestalten. Das Fingerloch am hinteren Ende der Klinge sorgt für eine gute Führbarkeit.

  • nach japanischem Vorbild
  • geschwungene Klinge
  • auch zum Campen geeignet
  • in Lederscheide geschützt untergebracht

 

Edel für Kochliebhaber

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Der hochwertige Eichengriff dieses Messer hält eine rostfreie Edelstahlklinge, die sich als beständig und kräftig erweist. Damit lassen sich alle Lebensmittel nach der japanischen Kochkunst zerteilen und vorbereiten. In diesem Geschenkset ist bereits der passende Schleifstein enthalten, um das Messer bei Bedarf zu schärfen. Durch die Ausformung des Messers beschwert es die Hand nicht und sorgt für eine lange Anwendung ohne Schmerzen im Handgelenk.

  • Klinge für Links- und Rechtshänder
  • mit Schleifstein
  • edle Beschläge auf der Klinge
  • optimal als Geschenk für Liebhaber der japanischen Küche

 

Welche japanischen Messer gibt es?

Japanische Messer unterteilen sich in unterschiedliche Ausführungen, die alle Bereiche der Zubereitung von Lebensmitteln abdecken.

Santoku

Dieses Messer besitzt hinter dem Schaft eine kleine Aussparung zur Klinge, um den Finger leicht hineinlegen zu können. Die ermöglicht eine bessere Kontrolle des Messers und erleichtert das Ausüben von Druck. Dieses Modell ist vorgesehen für alle alltäglichen Zubereitungsarten und selbst von Kochanfängern gut nutzbar.

Nakiri

Trotz der breiten Klinge arbeitet dieses Messer präzise bei filigranen Lebensmitteln, wie Obst oder Gemüse. Bekannt ist dieses Modell auch als Wok-Messer, da die Breite Klinge gleichzeitig als Sammelschaufel dient, um die geschnittenen Lebensmittel in den Wok zu befördern.

Sashimi

Das ausgemachte Modell für die Zubereitung von Sushi und dem feinen Filettieren von Fleisch oder Fisch. Die scharfe Klinge ermöglicht das Durchstreifen des Fleisches in einem Zug.

Deba

Dieses Messer zerteilt komplette Fische, Knochen und Gräten. Auf diese Weise lässt sich die Zubereitung mit der massiven Klinge vereinfachen.

Usuba

Erinnert in der Form an ein kleines Beil, ist aber für filigrane Arbeiten, wie das Schneiden von Gemüse oder das Hacken von Kräutern vorgesehen.

Gyuto

Der Allrounder in der Küche, der sich als Allzweckmesser eignet, um schnelle Gerichte vorzubereiten.

Petty

Die kleine Form des Gyuto für sehr filigrane Arbeiten, das mit einer scharfen Klinge ausgestattet ist.

Gokujo

Die Säbelform eignet sich perfekt für das Ausbeinen von Fleisch.


Was kosten japanische Messer?

Modelle aus industrieller Herstellung bestehen zwar auch aus Stahl oder Damaszener-Stahl, aber sie werden ausschließlich in einer Maschine gefertigt. Dafür bleibt der Anschaffungspreis verhältnismäßig gering.

Wer sich nach Handarbeit orientiert, muss mit einem dreistelligen oder vierstelligen Kaufpreis rechnen. Wenn jedes einzelne Messer von Hand zu formen ist, erfordert dies nicht nur mehr Arbeitsaufwand, sondern leistet auch eine genauere Kontrolle. Die Klingen bestehen mitunter aus besonderen Stahlmischungen, sind von Hand geschärft worden und zeichnen sich durch eine hohe Stabilität aus.


Welche Kriterien entscheiden über meinen Kauf?

Wer auf der Suche nach einem passenden japanischen Messer ist, sollte zunächst wissen, was das Messer erfüllen soll.

  • Wie oft und vor allem zu welchen Anlässen kommt das Messer zum Einsatz? – Je häufiger das Messer in der Küche angewendet wird, umso wichtiger ist es, dass es mit einer stabilen Klinge ausgestattet ist.
  • Welches Budget habe ich? – Qualität muss nicht teuer sein, aber industriell hergestellte Modelle zeigen meist kleine Abweichungen zu handgearbeiteten Messern auf. Sei es, dass das Messer häufiger einen Schliff benötigt oder die Rostfreiheit nicht dauerhaft bestehen bleibt.
  • Wie spüle ich mein Messer? – Wer sich nicht zu schade ist, das Messer nach der Verwendung per Hand zu spülen, wird schnell fündig. Zum Schutz von Messer und Klinge ist es besser die Handspülung in Betracht zu ziehen. Die Spülmaschine setzt die Klinge scharfen Reinigern aus, die sie beschädigen können.
  • Wie viele Messer brauche ich? – Wer gut haushaltet, kann mehr Geld in ein multifunktionales Messer investieren, als in ein günstiges Set. Hier stellen sich die Qualitätsunterschiede aber erst einige Zeit nach dem Kauf heraus. Im Grunde benötigt jeder zu Hause nur vier Messer, um den Großteil aller Arbeiten zu erledigen. Wer sich dennoch für ein Set entscheidet, kann Geld sparen.
  • Brauche ich Zubehör? – Wer noch keinen Wetzstein zu Hause hat, sollte diesen mit anschaffen, um kleine Schärfeprobleme selbst lösen zu können. Hier gibt es eine große Auswahl an Produkten, die sich nach den eigenen Vorlieben auswählen lassen. Während die einen den Wetzstahl bevorzugen, kommen andere mit einem Messerschleifer, der das Durchziehen der Klinge erlaubt, besser zurecht.

Welcher Stahl ist der beste?

Rostfreier Stahl sollte außer Frage bei der Auswahl eines japanischen Messers stehen. Allerdings neigen die verchromten europäischen Gemische schneller zur Abnutzung als Modelle aus Damaszener-Stahl. Durch die besondere Herstellung lassen sich die Klingen besser aushärten und bleiben stabiler.

Dennoch spricht nichts gegen ein gutes Edelstahl-Messer, wenn es seltener zur Anwendung kommt. Alle Stahlarten benötigen im Übrigen eine trockene Lagerung und gründliche Reinigung, um die Funktionsfähigkeit zu erhalten.

Sobald das Messer mehr Kraftaufwand erfordert oder die Schnittkanten nicht mehr glatt sind, sollte das Schleifen erfolgen. Ungeschliffene Messer weiterzuverwenden, kann schneller zu Verletzungen führen und die Klinge zudem nachhaltig schädigen.


Schlussfolgerung zum japanischen Messer

Wer auf der Suche nach dem passenden Modell für die japanische Küche ist, sollte sich vorab Gedanken machen, wie häufig die Messer zum Einsatz kommen. Hierbei gilt die Faustregel: Je häufiger das Messer verwendet wird, umso mehr eignet sich die Anschaffung eines preisintensiveren Messers. Ob Handarbeit oder industrielle Herstellung - beim Kauf sollte der Fokus immer auf der Verarbeitung und dem Anwendungsbereich des Messers liegen, um hier keine Fehlinvestition vorzunehmen.

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