Unser Sägeböcke Vergleich

Sägebock

Ein Sägebock ist in seiner Grundform ein einfaches, aber unentbehrliches Hilfsmittel. Da beim Sägen von Holz in der Regel das Werkzeug handgeführt ist, muss im Gegenzug das oft massive und schwere Werkstück eine sichere Position einnehmen, um genaues und vor allem gefahrloses Arbeiten zu ermöglichen. In Zeiten steigender Kosten für Energie und Bauleistungen wird der Sägebock wieder interessant für alle, die eine gemütliche Holzheizung in Betrieb nehmen wollen oder als Heimwerker viele Bauarbeiten einfach selbst erledigen. Die Zeit, in der ein Sägebock aus roh zusammengezimmerten Baumstämmen bestand, ist längst vorbei. Heute werden Sägeböcke in den unterschiedlichsten Bauausführungen hergestellt. Dieser Ratgeber soll helfen, den für die jeweiligen Bedürfnisse passenden Sägebock zu finden.

Die besten Sägeböcke

Sägebock aus verzinktem Metall

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Auf diesem Sägebock kann sowohl mit einer Hand- als auch einer Kettensäge gearbeitet werden. Dank der hohen Verzahnung wird das Holz fest auf dem Sägebock gehalten. Mithilfe von Stellschrauben können Winkel und Höhe des Produkts individuell eingestellt werden.

 

Standsicherer Sägebock

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Eine perfekte Lösung zum Zerteilen von Holz stellt dieser Sägebock dar. Aufgrund seiner höhenverstellbaren Konstruktion lässt er sich ideal an den Untergrund anpassen und gleicht etwaige Unebenheiten aus. Der Bock hat eine gute Höhe, um ein ergonomisches Arbeiten zu ermöglichen.

 

Sägebock aus Vollholz

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Auf diesem Sägebock lässt es sich stilecht Holz sägen. Das Produkt ist aus qualitätsvollem Buchenholz gefertigt und mit einer gehobelten und gefasten Oberfläche versehen. Dank der praktischen Aufstellvorrichtung ist der Bock schnell aufgebaut. Sofern nicht benötigt, nimmt das Produkt aufgrund der kompakten Bauweise nur wenig Platz ein.

 

Zusammenklappbarer Sägebock

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Reduziert auf das Wesentliche, besticht dieser einfache Sägebock durch seine Funktionalität. Hergestellt wurde das Produkt aus massivem Holz. Nach dem Gebrauch wird der Bock einfach zusammengeklappt und platzsparend untergebracht.

 

Sägebock für den täglichen Gebrauch

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Zur Herstellung dieses Sägebocks wurde stabiles Kiefernholz verwendet. Entsprechend robust stellt sich das Produkt bei der Nutzung dar. Selbst dickere Baumstämme liegen fest auf und können in angemessener Arbeitshöhe zugeschnitten werden.

 

Sägebock für effizientes Arbeiten

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Wer regelmäßig Brennholz zuschneiden muss, wird diesen Sägebock lieben. Das zusammenklappbare Produkt ist extrem stabil und kann mit bis zu 150 kg Gewicht belastet werden. Dank der inkludierten Auswurfsicherung kann sich bei der Arbeit vollends auf das Zerteilen konzentriert werden.

 

Sägeböcke im Set

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Diese Sägeböcke im 2-er-Set aus hochwertigem Stahl verfügen zusammen über eine Tragkraft von 1180 kg. Sie sind höhenverstellbar und die Füße sind mit bodenschonenden Kappen versehen. Mithilfe der praktischen Tragegriffe lassen sich die Böcke einfach transportieren.

 

Sägebock mit Klemmvorrichtung

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Dieser Sägebock verfügt über eine Einspannklemme für Motor- und Elektrosägen nahezu jeder Bauart. Die überaus stabile Konstruktion aus Stahl sowie die beweglichen Füße, welche sich leichten Bodenunebenheiten problemlos anpassen, machen den Bock zu einem unverzichtbaren Helfer beim Zerteilen von Holz. Ein besonders sicheres Arbeiten gewährleistet die Zwangsführung.

 

Massiver Sägebock

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Dieser Sägebock ist aus hochwertigem Stahl gefertigt und daher besonders stabil und robust. Er ist außerdem leicht zu  transportieren und kann platzsparend zerlegt werden. Die Maße des Sägebocks betragen 76 × 53 × 102 cm.

 

Welche Form hat ein Sägebock?

Die meisten Sägeböcke ähneln einem großen X oder Y. Gelegentlich ist die Auflageseite aber auch wie ein V gestaltet. In allen drei Fällen entsteht ein Prisma, welches eine gute Aufnahmefähigkeit sowie eine sichere Lage garantiert und das Wegrollen runder Rohlinge verhindert.

Einige Modelle, unter anderem sogenannte Klappböcke, sind hingegen darauf ausgelegt, das Material voll zu umfassen. Ihr Aufbau ähnelt optisch ein wenig einer Guillotine.

Kurze Sägeböcke kommen paarweise zum Einsatz, indem sie in der gewünschten Länge zueinander aufgestellt werden. Häufig jedoch sind Sägeböcke bereits herstellerseitig miteinander verbunden. Allerdings ist dadurch auch die maximale Auflagelänge definiert. Im Gegenzug ist der Vorteil dieser Konstruktionen aber, dass dabei eine Lagesicherung über die gesamte Länge garantiert wird.

Weiterhin werden am Markt auch Baukastensysteme angeboten: Auf ein Untergestell können dabei verschiedene Aufbauteile für Kappsägen, Gehrungsschnitte, Paneele und so weiter montiert werden.

Sogenannte Spanntische werden gelegentlich auch als Sägeböcke offeriert. Oftmals handelt es sich aber nur um Unterstellböcke für eine Arbeitsplatte, auf welcher dann natürlich theoretisch auch gesägt werden kann. Mit einem wirklichen Hilfsmittel für sichere Sägearbeiten haben solche Produkte jedoch wenig zu tun. Ihr Verwendungszweck ist schlichtweg ein anderer.


Aus welchem Material sollte ein Sägebock bestehen?

  • Holzmodelle gibt es als einfaches Lattengestell oder in massiver Ausführung aus Block-Bohlen. Produkte mit zusätzlichen Querstreben weisen eine erhöhte Stabilität auf. Sägeböcke aus Holz sind eine einfache und oft auch preiswerte Möglichkeit, gelegentliche Sägearbeiten unaufwändig zu realisieren.
  • Sägeböcke aus Stahl sind bei sauber angebrachten Schweißnähten sehr robust und daher auch für den Baustelleneinsatz gut geeignet. Aus Gründen des Korrosionsschutzes sollte auf eine Verzinkung oder Pulverbeschichtung geachtet werden. Gute Modelle weisen zudem ein verzahntes Prisma auf, wodurch vor allem runde Rohlinge gegen Verdrehen während des Schnitts gesichert sind.
  • Fast identisch verhält es sich mit Produkten aus Edelstahl oder Leichtmetall. Sie wirken zudem optisch oft etwas hochwertiger und professioneller. Zudem sind sie aufgrund der Gewichtsersparnis leichter zu transportieren. Besteht eine solche Konstruktion aus Vierkant-Hohlprofilen, sollten diese aus Stabilitätsgründen aber auf keinen Fall an der Unterseite offen sein.

Je nach Ausführung und Funktionsumfang werden manche Sägeböcke natürlich auch aus mehreren dieser Materialien gefertigt, um die verschiedenen Vorteile kombinieren zu können. Solange Stabilität und Tragfähigkeit gewährleistet sind, ist die Materialfrage allerdings eher sekundär und dem persönlichen Geschmack vorbehalten.

Empfehlenswert sind in jedem Fall aber rutschfeste Standflächen, beispielsweise durch angebrachte Gummifüße. Alternativ können Sägeböcke aus Metall auch über tellerförmige Standfüße verfügen. Sind jene beweglich (zum Beispiel durch Verschraubungen) angebracht, lassen sich dabei auch leichte Unebenheiten des Bodens ausgleichen.


Welche zusätzlichen Funktionen sollte ein Sägebock bieten?

Je nachdem, für welches Einsatzgebiet (Garten, Baustelle, Hobbywerkstatt) und für welche Arbeiten, (z. B. Brennholzschnitt, Zaunbau, Holzkonstruktionen und so weiter) ein Sägebock hauptsächlich vorgesehen ist, können verschiedene Ausstattungsmerkmale interessant, wichtig oder sogar unabdingbar sein:

  • Auswurfsicherung: Sie verhindert das Hochschnellen des Rohteils sowie den sogenannten Rückschlag während der Gewichtsverlagerung in der finalen Schnittphase. Eine solche Vorrichtung sollte kein optionales Detail sein, sondern eine Selbstverständlichkeit im Interesse von Sicherheit und Stabilität.
  • Ausziehbare Anschläge werden nicht nur für gleichbleibend große Schnittstücke verwendet. Auch bei speziellen Sägeböcken, die für genauere Arbeiten gedacht sind, bilden ausziehbare Anschläge eine wichtige Hilfe. Dies ist beispielsweise bei Kapp- oder Gehrungssägen der Fall.
  • Halterung für Kettensägen: Diese komfortable Einrichtung sorgt für sichere und kraftsparende Sägearbeiten sowie gerade Schnittflächen. Hier ist darauf zu achten, dass die Halterung tatsächlich für alle handelsüblichen und standardisierten Kettensägen passend ist.
  • Höhenverstellbare Sägeböcke ermöglichen ein komfortables, sicheres und rückenschonendes Arbeiten. Bauartbedingt ist dies allerdings nicht bei jedem Sägebock möglich. Bisweilen geht dieses Ausstattungsmerkmal mit Abstrichen bei anderen Eigenschaften des Sägebocks, beispielsweise an der Auflagefläche, einher. Welche Eigenschaft in diesem Fall mehr gewichtet werden sollte, ist natürlich vom Verwendungszweck abhängig.
  • Maßeinteilung: Eine Skala zur maßhaltigen Orientierung oder ein verstellbarer Anschlag ermöglichen schnelles Arbeiten sowie Schnittlängen in gleichbleibender Qualität.
  • Maximal zulässiges Tragegewicht: Für Arbeiten mit großformatigen, schweren Rohlingen sollte eine Tragfähigkeit oberhalb von 100 Kilogramm der Minimalstandard sein.
  • Mobilität: Zusammenklappbare Sägeböcke, im Idealfall versehen mit einem Transportgriff, können eine raumsparende Arbeitserleichterung sein, solange dabei die Stabilität gewährt bleibt. Bei x-förmigen Modellen geschieht das Zusammenklappen in der Regel durch scherenartiges Schließen. L-förmige Klappböcke sind konstruktionsbedingt meist durch Verschraubungen gesichert und deshalb nicht ganz so handlich. Solange diese Verschraubung jedoch über Flügelmuttern realisiert wird, sind Auf- und Abbau dennoch unkompliziert und vergleichsweise schnell möglich. Eine Kaufüberlegung wert können in dieser Produktgruppe auch die sogenannten mobilen Werkbänke sein, bei welchen die Sägebock-Funktion mit integriert ist.

Schlussfolgerung zu Sägeböcken

Eine sichere Auflage, hohe Standfestigkeit und Stabilität, eine Auswurfsicherung sowie die ausreichende Gewichtsaufnahme sind bei Sägeböcken die bestimmenden Faktoren. Wie so oft ist aber auch bei dieser Produktgruppe der Verwendungszweck ein wichtiges Kriterium. Konstruktionsbedingt kann natürlich nicht jeder Sägebock für alle Einsatzmöglichkeiten ideal geeignet sein:

Für einfache und gelegentliche Arbeiten reicht in der Regel ein kostengünstiges Grundmodell mit einem Auflageprisma aus. Gegen das Verdrehen runder Werkstücke helfen klauenförmige Aufnahmeflanken. Wer hingegen häufig einen Sägebock benötigt und viele unterschiedliche Schnittarbeiten mit entsprechend hohen Qualitätsanforderungen ausführen möchte, ist gut beraten, einen Grundträger mit verschiedenen Aufsätzen zu erwerben. Für mehr Komfort können einsatzbedingt höhenverstellbare Sägeböcke, Anschläge und Maßeinteilungen sorgen.

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