Unser Teichbakterien Vergleich

Teichbakterie

Ein gesundes Ökosystem setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, eine davon besteht aus nützlichen Bakterien, die für ein gesundes Gleichgewicht sorgen. Solche Bakterien bilden eine wichtige Grundlage im Gartenteich und halten die Wasserfauna und -flora intakt. Doch kann es durchaus vorkommen, dass die gesunde Balance im Teich etwas durcheinander gerät. Damit das Kleingewässer nicht am Ende umkippt, hilft der Einsatz von nützlichen Teichbakterien, welche die Wasserwerte normalisieren; ein wenig mehr hierzu erzählt der nachfolgende kleine Ratgeber.

Die besten Teichbakterien

Die optimalen Teichbakterien für den Lebensraum Wasser

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Für gesunde Gartenteiche ohne Fadenalgen und Mulm. Das Produkt bietet eine biologisch natürliche Alternative zum Algenvernichter. Sanft zur Umwelt, gut für die Natur.

 

Teichbakterien – optimale Wasserqualität für sämtliche Teichbewohner

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Gesunde Starterbakterien für den direkten Einsatz in der Filteranlage. Entgiftet das Teichwasser von Nitrit, Ammoniak und Ammonium. Für biologisch optimales Teichwasser.

 

Teichbakterien im ergiebigen 5.000 ml Kanister

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Mit unzähligen Klarwasserbakterien zum Abbau der Trübstoffe. Optimale Reduzierung von Nitrat und Nitrit. Das Produkt ist gut geeignet zur Dauerpflege des Gewässers.

 

Aktive Teichbakterien mit effizienter Doppelwirkung für das Aquarium

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Eine effektive Mischung aus lebenden Starter- und Reinigungsbakterien fürs Aquarium. Baut Nitrat und Nitrit ab. Sorgt für ein biologisches Wassergleichgewicht und schafft ein Wohlfühlklima für den Fischbesatz.

 

Gesunde Teichbakterien für Karpfen und Co.

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Mit hoch spezialisierten Mikroorganismen zur Förderung des Abbaus von Mulm und Pflanzenresten im Teichwasser. Beseitigt Stress für die Fische und sorgt für Harmonie im Teich. Für Teiche mit einem Volumen von 15.000 Liter Wasser.

Gesunde Teichbakterien für die optimale Gewässerflora und -fauna

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Das Produkt enthält hochwertige Milchsäurebakterien für den Koiteich. Diese wirken optimal gegen Schadstoffe und Algen im Koi- und Gartenteich. Sie stärken das Immunsystem des Fischbesatzes. Von Experten für Koi.

 

Was können Teichbakterien?

Tritt ein verstärktes Algenwachstum auf oder wird das Wasser im Teich gar trübe oder grün, bedeutet dies u. U. ein zu geringes Vorhandensein von nützlichen Mikroorganismen. Teichbakterien sorgen für ein gesundes Ökoklima im Teich, hierfür gibt es zweierlei Arten:

  • Starterbakterien
  • Filterbakterien

Die Vorteile bei Teichbakterien sind enorm, denn diese arbeiten auf ganz natürliche Weise.  Besonders Starter-Teichbakterien sind in der Lage, die sogenannte Einlaufphase sowohl im Teich als auch im Aquarium zu verkürzen und haben eine recht lange Lebensdauer.

Art der Teichbakterien Eigenschaften
Teichbakterien als Starterbakterien
  • empfohlen bei Neuanlage des Teiches
  • anreicherung des Wassers durch nützliche, Schadstoffabbauende Teichbakterien
  • erhältlich als flüssige Lösung oder getrocknet (vergleichbar mit Trockenhefe)
Teichbakterien als Filterbakterien
  • reinigen und klären das Wasser im Teich
  • bereiten das Wasser biologisch auf
  • erhältlich als lebende Bakterien

 


Teichbakterien – damit der Teich gesund bleibt.

Da der Gartenteich ein komplettes Ökosystem beherbergt, muss stets darauf geachtet werden, dass alles im Gleichgewicht bleibt. Sollen Fische Einzug erhalten, so rechnet man mit höchstens einem Kilo Fischen pro 1.000 Liter Teichwasser. Damit das bewohnte System gesund bleibt, kümmern sich Teichbakterien nicht nur um sauberes Wasser und wirken gegen Algen und Schlamm. Sie wirken auch einem zu hohen Wert von Nitrat entgegen, da das giftige Nitrat/Nitrit in hoher Konzentration lebensbedrohlich für die Tiere ist.


Können Teichbakterien in Eigenregie gezüchtet werden?

Es gibt verschiedene Arten von Teichbakterien und sie können in verschiedenen Lebensräumen gedeihen, zum Beispiel in Süßwasser- oder Salzwasserteichen. Einige Arten sind auch in Aquarien zu finden. Teichbakterien sind relativ einfach zu züchten und es gibt einige verschiedene Methoden, dies zu tun. Die folgende Anleitung beschreibt, wie sich Teichbakterien selbst züchten lassen.

  1. Die erste Methode besteht darin, Bakterien aus einem anderen Gewässer zu sammeln und in den Teich zu übertragen. Dies kann entweder durch das Absaugen von Wasser aus einem anderen Gewässer mit einer Pumpe oder durch das Eintauchen eines Gegenstands wie eines Holzes oder Steines in ein anderes Gewässer erfolgen. Bakterien werden auf diese Weise an die Oberfläche des neuen Gewässers transportiert und können sich dann im Teich ansiedeln und vermehren.
  2. Eine zweite Methode stellt die dar, spezielle Bakterienkulturen zu kaufen und diese in den Teich zu übertragen. Dies ist die am häufigsten angewendete Methode, um Teichbakterien zu züchten, da sie relativ einfach ist und keine besonderen Kenntnisse erfordert. Bakterienkulturen können online oder in Fachgeschäften für Aquarien- oder Teichbedarf erworben werden.

Was sollte beim Züchten von Teichbakterien beachtet werden?

Beim Kauf von Teichbakterien muss sichergestellt sein, dass die Kulturen für den jeweiligen Teichtyp geeignet sind. Es gibt verschiedene Arten von Bakterienkulturen für Süßwasser- oder Salzwasserteiche, und um zu verhindern, dass die Bakterien sich nicht richtig entwickeln oder sich sogar schädlich für den Teich erweisen, gilt es hier, ein wachsames Auge zu haben. Bevor sie schließlich in den Teich übertragen werden, sollte zudem der pH-Wert des Wassers getestet werden.

Die meisten Bakterienkulturen funktionieren am besten bei einem pH-Wert von 7 oder höher. Wenn der pH-Wert des Wassers niedriger ist, kann etwas Algenmehl hinzugefügt werden, um dann diesen anzuheben. Die Zugabe von etwas Zucker hingegen bewirkt, dass die gewünschte Bakterienkultur besser gedeiht, da die Süße für sie Nahrung darstellt. Für eine Übertragung in den Teich können die Bakterien einfach ins Wasser gegeben werden. Es ist am besten, dies an einer Stelle zu tun, an der viel Wasser strömt, damit die Verteilung rasch und gleichmäßig geschieht.


Brauche ich bei Teichbakterien noch einen Teichfilter mit Pumpe?

Ja, ohne Teichfilter geht es tatsächlich nicht, und um das Algenwachstum in deren Blütezeit möglichst einzudämmen, sollten Teichfilter und -pumpe wirklich 24 Stunden pro Tag laufen. Besonders im Sommer, wenn das UV-Licht stark ist und die Temperaturen hoch, so ist das gewissermaßen die ideale Zeit für Algen, die dann sehr schnell überhandnehmen, wenn das Wasser nicht gefiltert wird.

Algen stellen ein großes Problem für Teiche dar, da sie den Sauerstoffgehalt des Wassers reduzieren können. Dies kann zu einer Überdüngung des Wassers führen, was wiederum in einer schlechten Wasserqualität und der Bildung von Schlammlöchern münden kann. Zwar sind Algen ein natürlicher Bestandteil eines Teiches, aber zu viele davon können ihm auch schaden. Sie entziehen dem Teich Sauerstoff und gefährden das gesunde Umfeld für Fische und andere Wasserbewohner.


Schlussfolgerung zu Teichbakterien

Teichbakterien halten einen Teich gesund, denn sie stellen einen unabdingbaren Bestandteil eines ausgeglichenen Ökosystems dar, indem sie Abfallstoffe abbauen und so für klares Wasser sorgen. Außerdem produzieren sie Nährstoffe, die für die Pflanzen wichtig sind, schützen Fische vor Krankheiten und sichern eine gute Wasserqualität. Damit Teichbakterien gut arbeiten können, ist es notwendig, dass der Teich sauber und frei von Algen ist. Ob als Filterbakterien oder in Form eines Starterkits, ob in getrockneter oder flüssiger Form, Teichbakterien tragen maßgeblich zur Gesunderhaltung des Gartenteichs bei.

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