Abgehängte Decken sind heute im Neubau kaum mehr vertreten. Der Grund dafür ist, dass moderne Lichtinstallationen wie LED-Spots für den Gang und die Raumbeleuchtungen schon bei der Planung berücksichtigt und in Fertigbetondecken integriert werden. Das ist praktisch und spart nicht nur Zeit, sondern auch jede Menge Geld. Im Altbau und bei der Renovierung sind abgehängte Decken aber nach wie vor extrem beliebt. Allen voran steht der Klassiker aus Gipskarton. Wer es gerne lebendiger bzw. individueller haben möchte, greift hingegen zu Holz- oder Paneeldecken. Denn diese können sowohl modern als auch rustikal wirken. Dass ihre Montage nicht sonderlich kompliziert ist, zeigt die nachfolgende Anleitung. Wir wollen Nut-Feder-Deckenpaneele verlegen!

Das Projekt: Deckenpaneele verlegen

Bei diesem Projekt ist es das Ziel, eine alte, mit Schilf verputzte Holzbalkendecke in eine modernere und freundlichere Raumdecke zu verwandeln. Zudem soll eine LED-Beleuchtung in diese integriert werden.

Alle notwendigen Vorarbeiten wie die Erstellung der Unterkonstruktion und die Vorbereitung der Elektrik wurden bereits weitestgehend abgeschlossen. Als Baumaterial für die Unterkonstruktion wurde Holz verwendet, da es das vom Hausherren bevorzugte Baumaterial ist und sich für Holz-Deckenpaneele auch besser eignet. Unsere Anleitung Decke abhängen-Holzkonstruktion herstellen zeigt, wie das gemacht wird. Die hier errichtete Unterkonstruktion weicht von der im verlinkten Artikel insofern ab, dass 5/8er Konstruktionsholz zum Ausgleichen der Deckenschieflage verwendet wurde und darauf dann Dachlatten als Konterlattung angebracht wurden.

Bei sehr schiefen Decken ist die Herstellung der Unterkonstruktion die mit Sicherheit aufwendigste Arbeit. Denn wie so oft kommt es auch beim Decke-Abhängen auf die richtige Vorbereitung an. Wurde aber beim Herstellen der Unterkonstruktion nicht geschlampt, dann geht das Verlegen der Paneele sehr rasch, wie die nachfolgende Anleitung beweist.

© diybook | Die Unterkonstruktion für die neue Paneeldecke ist vorbereitet. Sie besteht aus 5/8er Konstruktionsholz, welches waagerecht an…
© diybook | Deckenauslässe für Licht und Spots müssen vor den Arbeiten natürlich abgeschlossen sein. Verlegt werden die Kabel wie üblich in…

Werkzeug und Material

An Werkzeug und Material kommt bei der Montage einer Nut-Feder-Decke zwar einiges zusammen, die Liste bleibt aber dennoch überschaubar. So werden neben dem obligatorischen Maßband eine Stichsäge, ein Winkel, ein Akkuschrauber samt passenden Bits wie auch ein Hammer samt Durchschläger benötigt.

An Material müssen natürlich die Paneele in ausreichender Menge vorhanden sein. Aber auch die Schraubkrallen samt Schrauben dürfen nicht fehlen. Zum Überschleifen der Schnittkanten wird Schleifpapier der Körnung 120 benötigt. Werden keine Anfangskrallen verwendet, sind zu guter Letzt auch noch ein paar Sockelleistenstifte vonnöten.

Erstes Deckenpaneel abmessen und zuschneiden

Sind alle Werkzeuge und Materialien parat, kann das Paneeldecke-Verlegen auch schon beginnen! Damit das letzte Paneel der ersten Reihe nicht zu kurz gerät, wird zuerst die gesamte Breite des Raumes ausgemessen. Diese beträgt beim vorliegenden Projekt 157 cm. Da die Paneele selbst eine Länge von 128 cm aufweisen, müsste das zweite Paneel auf eine Länge von 29 cm zugeschnitten werden. Das ist nach Herstellerangaben (> 40 cm) zu kurz und gerade bei der ersten Reihe auch nicht besonders schön anzusehen. Daher wird das erste Paneel auf eine Länge von 107 cm abgelängt. So bleiben in etwa 50 cm für das Folgepaneel.

Gesagt, getan! Aber Achtung, Dekorpaneele sind sehr empfindlich gegenüber metallischen Oberflächen. Das Abschneiden mit der Kreissäge gelingt zwar schnitttechnisch perfekt, hinterlässt jedoch massive Spuren an der Oberfläche. Also nicht nachmachen und das Paneel keinesfalls auf der Dekorseite ablängen! Auch mit der Stichsäge wird das Ablängen von oben nicht gelingen. Nebenbei bemerkt wäre dafür so oder so ein verkehrt gezahnes Sägeblatt für Laminat notwendig.

© diybook | Bevor die ersten Paneele angebracht werden, ist die Breite des Raumes auszumessen. Denn bei einem so schmalen Raum soll nicht…
© diybook | Ist die Breite des Raumes einmal bestimmt, kann das erste Paneel auch schon eingekürzt werden. Dieses wird in unserem Fall auf…
© diybook | Danach kann das Paneel eingekürzt werden. Aber bitte nicht so wie hier! Denn auf diese Weise wird die Oberfläche des Paneels…

Richtig zugeschnitten werden die Paneele auf der Rückseite. Dabei wird darauf geachtet, dass auch der Untergrund möglichst schonend (etwa eine Styropor-Platte) ist. Also gewöhnliches Sägeblatt in die Stichsäge einspannen und die Paneele auf der Rückseite zuschneiden! Ist das Deckenpaneel dann einmal auf die richtige Länge gebracht, muss speziell für die erste Reihe auch die Feder des Paneels entfernt werden. Anschließend werden die Schnittkanten mit einem Schleifpapier der Körnung 120 überschliffen.

© diybook | Richtig abgelängt wird das Deckenpaneel mit Hilfe der Stichsäge und einem gewöhnlichen Sägeblatt. Hier ist ein verkehrt…
© diybook | Je nach Dimension des Raumes reicht es entweder, nur die Feder der Längsseite abzuschneiden oder das Paneel als ganzes in…
© diybook | Danach wird die Schnittkante leicht überschliffen, auch wenn diese später von Deckenleisten abgedeckt wird.

Erstes Paneel anbringen

Sind keine Helfer parat, erfordert das Anbringen des ersten Paneels viel Geduld. Denn dieses bzw. die gesamte erste Reihe ist ausschlaggebend für den Erfolg des ganzen Projektes. Werden wie hier keine Anfangs- bzw. Endkrallen verwendet, ist es am besten, zuerst einmal die Schraubkrallen der Nutseite zu fixieren. Es wird darauf geachtet, dass ausreichend Platz (5 -10 mm) zur Wand ist und das Paneel parallel zur Wand verläuft.

Sind die ersten zwei Schraubkrallen einmal montiert, lohnt es sich, das Paneel wieder abzunehmen und die Nägel vorab an der richtigen Position am Boden einzuschlagen. Danach wird das Paneel an die Decke gehoben und wieder in die Schraubkrallen eingefädelt. Jetzt können die fixierenden Nägel relativ leicht eingeschlagen werden. Aber nicht ganz! Denn für die letzten Millimeter kommt ein Durchschläger bzw. Versenker zum Einsatz. Hinweis: Damit das Deckenpaneel nicht verrutscht, sollte dieses mit einem Stück Karton bzw. einem kleinen Keil an der Rückwand eingekeilt und so vorläufig fixiert werden.

© diybook | Dem ersten Deckenpaneel, besser gesagt der ganzen ersten Reihe, ist besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Denn gerät diese…
© diybook | Auf dieselbe Weise wird auch die zweite Schraubkralle an der Unterkonstruktion fixiert. Dabei ist auf den richtigen Abstand zur…
© diybook | Jetzt wird das Paneel wieder abgenommen und es werden an der Seite der abgeschnittenen Feder Nägel an der richtigen Position…
© diybook | Jetzt ist es an der Zeit, das erste Deckenprofil zu montieren. Dazu wird das Paneel so angehalten, dass dieses gut an allen…
© diybook | Damit die Paneele durch die Hammerschläge nicht beschädigt werden, kommt ein Durchschläger zum Einsatz. Dieser wird an den…

Zweites Deckenpaneel einmessen und zuschneiden

Danach ist das zweite und sogleich auch schon letzte Paneel der ersten Reihe anzubringen. Die Länge wird ermittelt, indem der Abstand von der Wand, und zwar ohne Wandabstand, bis zum Dekor des vorangegangenen Paneels abgemessen wird. Diese Länge wird dann auf die Rückseite des abzulängenden Paneels übertragen. Gemessen wird von der Außenkante des Deckenpaneels inklusive Feder. Auf diese Weise entsteht ganz automatisch ein gleichmäßiger Wandabstand von etwa 5 mm.

Abgelängt wird das Paneel wieder mit Hilfe der Stichsäge. Gesägt wird auf der Rückseite des Paneels mit einem gewöhnlichem Sägeblatt für Holz. Je nach Sägeblatt kann wahlweise ein mittlerer Pendelhub für schnelleren Arbeitsfortschritt eingestellt werden. Nachdem das Paneel auf die richtige Länge gebracht wurde, wird wie schon beim ersten Paneel die Feder der Längsseite entfernt.

© diybook | Perfekt! Nachdem das erste Paneel montiert wurde, können auch die Maße für das zweite Paneel genommen werden. Gemessen wird…
© diybook | Wird diese Länge dann auf die Rückseite des anzupassenden Paneels inklusive dessen Feder übertragen, ergibt sich ganz…
© diybook | Das Deckenpaneel wird wie zuvor verkehrt und mit Hilfe einer Stichsäge geschnitten. Danach ist auch bei diesem Paneel die Feder…

Zweites Deckenpaneel verlegen

Danach kann auch dieses Deckenpaneel verlegt werden. Dazu wird es in die Nut des vorangegangenen Paneels eingeschoben und mit einer Schraubkralle fixiert. Dabei wird allerdings darauf geachtet, dass die zwei Paneele bzw. alle Paneele dieser ersten Reihe wirklich in einer Flucht verlaufen. Die allenfalls vorhandenen Kanten machen sich sonst in allen weiteren Reihen bemerkbar und von einer schönen Holzdecke ist dann keine Rede mehr. 

Ist die erste bzw. sind auch alle weiteren Schraubkrallen einmal fixiert, hält das Paneel schon von allein. Das Einschlagen des Nagels stellt dann keine große Hexerei mehr dar. Versenkt werden die Nägel wieder mit Hilfe des Durchschlägers.

© diybook | Das Einsetzen gestaltet sich jetzt aber schon um ein Vielfaches einfacher. Denn das Paneel hält an der Decke, sobald es in die…
© diybook | Damit auch dieses Paneel nahe der Wand vernünftigen Halt hat, wird auch hier ein Nagel, besser gesagt ein Paneel- bzw.…

Weitere Deckenpaneele anbringen

Ist die erste Reihe einmal verlegt, gelingt die Verlegung aller weiteren Reihen sehr einfach. Denn die Vorgehensweise bleibt immer gleich. Der abgeschnittene Rest des letzten Paneels der vorangegangenen Reihe wird an der nächsten Reihe angesetzt. Dieses Paneel wird dann in die Nut der Vorreihe geschoben und mit einer Schraubkralle fixiert. Danach hält das Paneel von selbst und es werden nacheinander alle weiteren Schraubkrallen angebracht. Am Ende der Reihe angekommen, wird die Länge wie zuvor beschrieben eingemessen, auf ein neues Paneel übertragen, entsprechend abgelängt und die Kante überschliffen. Das war's auch schon! Gerät ein Anfang irgendwann mal viel zu kurz (10-20 cm), lohnt es sich, mit einem ganzen Paneel wieder anzusetzen.

Hinweis: Zum Arbeitsfortschritt ist zu sagen, dass das Verlegen ganzer Deckenpaneele sehr zügig von der Hand geht. Daher sind quadratische Räume fast genauso schnell zu verlegen wie schmale rechteckige Räume, wo die Zeit definitiv beim Schneiden verloren geht.

© diybook | Wie beim Verlegen von Laminat oder Parkett her bekannt, wird auch die Decke üblicherweise mit wildem Versatz verlegt. Das…
© diybook | Das Reststück wird mit der Feder in die Nut der vorigen Reihe eingeschoben und mit einer Schraubkralle fixiert. Es ist wichtig,…
© diybook | Auf besagte Weise werden nacheinander alle Schraubkrallen des Paneels mit den Latten der Unterkonstruktion verschraubt.
© diybook | Das ganze Prozedere wiederholt sich jetzt Paneel für Paneel. Die Randpaneele werden ausgemessen, zugeschnitten und montiert.…
© diybook | Um den Arbeitsfortschritt zu beschleunigen, kann beim Zuschneiden der Paneele der Pendelhub auf eine mittlere Einstellung…
© diybook | Nach dem Schneiden der Deckenpaneele sollte nicht vergessen werden, die Kanten mit Schleifpapier zu überarbeiten. Dadurch wird…

Tipps und Tricks beim Deckenpaneele-Verlegen

Beim Fixieren der Schraubkrallen ist darauf zu achten, dass sich diese nicht verdrehen. Die Krallen sollten wirklich plan am Paneel anliegen, denn sonst kann das Paneel der nächsten Reihe nicht vollständig in die Nut dieses Paneels eingeschoben werden. Und das erzeugt am Ende ein sehr unregelmäßiges und unschönes Fugenbild!

Den wenigsten Verschnitt erreicht man beim sogenannten wilden Versatz. Das ist ein Verlegemuster der Paneele wie oben beschrieben. Dabei wird der Rest des jeweils letzten Paneels ganz einfach an der nächsten Paneel-Reihe angesetzt. Auf diese Weise entsteht auf ganz natürliche Weise ein wildes Fugenbild, das sich gleichmäßig über die ganze Decke zieht. Allzu kleine Reste sind beim Ansetzen aber zu verwerfen.

Deckenauslässe können sowohl vor dem Einsetzen der Paneele ausgeschnitten werden oder aber auch ganz am Ende. Das kommt ganz darauf an, wie viele Auslässe notwendig sind. Bei einzelnen Auslässen kann der Auschnitt ohne Weiteres bei der Montage erfolgen. Bei Spot-Installationen empfiehlt es sich, die Positionen der Kabel anzuzeichnen und erst am Ende des Projekts auszuschneiden. Denn dann können die Abstände nochmals genau eingemessen und angezeichnet werden.

© diybook | Beim Verschrauben der Krallen muss darauf geachtet werden, dass die Schraubkralle bündig mit dem Paneel abschließt und sich…
© diybook | Nach und nach ergibt sich durch das Ansetzen des jeweils abgeschnittenen Endes der Vorreihe ein sogenannter wilder Versatz.…
© diybook | Allfällig vorhandene Deckenauslässe werden markiert, um hier nach Fertigstellung der Decke die benötigten Löcher zu bohren.…
© diybook | Langsam, aber sicher schreitet das Projekt voran und das Ende ist bereits in Sicht. Drei weitere Reihen müssen noch verlegt…

Letzte Paneel-Reihe einmessen

Ist das Verlegen der Paneeldecke soweit fortgeschritten, dass nur mehr die letzte Reihe fehlt, ist es bald geschafft! Das Problem aber ist, dass es bei dieser Reihe wieder ein klein wenig mehr zu beachten gibt. Denn hier müssen die Paneele nicht nur in der Breite, sondern auch in der Tiefe passgenau zugeschnitten werden. Aber keine Sorge, denn hierfür gibt es einen ganz einfachen Trick!

Dazu wird das Paneel mit der Dekorseite nach oben und mit der Feder zur Wand an die Wand angehalten. Dann wird das Naturmaß auf dieses Paneel übertragen. Übertragen wird dabei der Abstand von der Wand bis zum Dekor des bereits verlegten Paneels. Für den richtigen Wandabstand sorgt hierbei wieder die Feder, die in das bereits verlegte Paneel eingeschoben wird. Dann werden die übertragenen Punkte mit einem Bleistift verbunden und das Paneel mit der Stichsäge zugeschnitten. Eine Probe verrät, ob das Paneel auch wirklich passt. Und siehe da, das Ergebnis ist perfekt! 

Hinweis: Diese Vorgehensweise sorgt selbst bei nicht rechtwinkeligen und eher schiefen Wandabschlüssen für einen perfekten Zuschnitt, sofern die Wand selbst gerade verläuft.

© diybook | Für das Einmessen der letzten Paneele gibt es einen einfachen Trick: Statt die Tiefe des Paneels auszumessen, wird einfach das…
© diybook | Auf der anderen Seite wird dieser Abstand ebenfalls auf das Deckenpaneel übertragen.
© diybook | Die zwei Markierungen werden daraufhin verbunden und das Paneel wird mit Hilfe der Stichsäge zugeschnitten.
© diybook | Natürlich wird auch hier nicht das Abschleifen vergessen!

Letze Reihe Deckenpaneele verlegen

Bei den Deckenpaneelen der letzten Reihe kommt im Gegensatz zur ersten Reihe gar keine Schraubkralle mehr zum Einsatz. Fixiert werden die Paneele ausschließlich mit Sockelleistenstiften. Das Einschlagen der Nägel, vorab auf dem Boden, erleichtet auch hier das Hämmern über Kopf. Dann ist es auch schon geschafft und das erste Paneel der letzten Reihe ist an seinem Platz! Alle weiteren noch benötigten Paneele werden auf dieselbe Weise eingemessen, abgelängt und an der Unterkonstruktion angebracht.

© diybook | Jetzt ist die Zeit gekommen, um zu überprüfen, ob diese Vorgehensweise auch zum Erfolg geführt hat. Und siehe da, das Ergebnis…
© diybook | Damit das Paneel an der Decke auch hält, wird es wie schon zu Beginn mit Hilfe eines Sockelleistenstiftes an der Dachlatte…
© diybook | Dann ist auch das letzte Paneel an der Reihe. Dieses wird in der Länge eingemessen und dann abgelängt.
© diybook | Erst danach wird auch hier das Naturmaß der Tiefe auf das Paneel übertragen. Wieder wird das Deckenpaneel auf die Dekorseite…
© diybook | Als letztes wird auch dieses Paneel mit einem oder zwei Sockelleistenstiften gesichert. Dann ist es endlich vollbracht!

Ergebnis

Dann ist es auch schon geschafft und die Paneelecke wurde erfolgreich verlegt! Zugegeben, ganz fertig ist sie jetzt zwar noch nicht. Aber es sieht jetzt schon viel besser aus als vorher!

Um das Projekt gänzlich abzuschließen, fehlt jetzt nur noch eins, und zwar das Anbringen der Deckenleisten. Diese kaschieren die in jedem Fall notwendigen Ränder der Paneeldecke und sorgen so für den finalen Look. Aber das zeigen wir Dir in einem anderen Projekt!

© diybook | Die Paneeldecke ist fertig und lässt den Raum in einem ganz neuen Licht erscheinen. Ok, ganz fertig stimmt an dieser Stelle…

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