Zufrieden oder Geld zurück: Kärcher mit neuer Aktion
1, 2, 3 – sauber
Die Arbeit mit dem Fenstersauger ist denkbar einfach: Die zu säubernde Fläche wird zunächst mit einem Reiniger eingesprüht, mit dem Verschmutzungen gelöst werden. Im zweiten Schritt nimmt ein Wischer aus Mikrofasern den Schmutz auf und bindet ihn. Danach tritt der eigentliche Fenstersauger in Aktion. Das per Akku betriebene Gerät sammelt die Feuchtigkeit zunächst mit der klassischen Gummilippe, der kleine und starke Motor saugt das Wasser dann direkt in das Gerät ein. Das bedeutet, kein lästiges Schmutzwasser mehr, das ständig in Richtung Boden rinnt. Und durch das schnelle Einsaugen des Wassers gibt es auch keine Putzstreifen. Ein Arbeitsergebnis, das per Hand erst geschafft werden muss.
Die angebotenen Fenstersauger sind durchwegs kompakt und leicht, so dass auch bei größeren Flächen ermüdungsfreies Arbeiten möglich ist. Und natürlich eignet sich ein Fenstersauger nicht nur für die Reinigung von Fenstern. Auch Spiegel oder Glastische werden damit schnell und streifenfrei sauber.
Risikolos ausprobieren
Der Hersteller Kärcher bietet im Moment eine zeitlich befristete Aktion an, um die Fenstersauger ganz ohne Risiko auszuprobieren. Wer noch bis zum 31. Oktober 2016 bei einem Händler in Deutschland einen Fenstersauger der Marke Kärcher kauft, kann das Gerät anschließend 30 Tage kostenlos testen. Sollte das Ergebnis nicht zufrieden stellen, besteht die Möglichkeit, sich direkt vom Hersteller den Kaufpreis erstatten zu lassen. Das mag niemanden reizen, der in Fenstersaugern keinen Mehrwert erkennt. Wer aber schon länger mit dem Gedanken spielt, sich ein solches Gerät anzuschaffen, kann hier nun gefahrlos zugreifen. Der Praxistest wird zeigen, ob die eigenen Vorstellungen gerechtfertigt waren.
Bildquelle: Kärcher