Die grünere Alternative: Dämmen mit Hanffaserplatten

Ober-Ramstadt (pts) - Um sich im stürmischen Herbst und eisigen Winter daheim wohl zu fühlen, hat man früher große Mengen Heizöl, Erdgas, Kohle oder Holz verbrannt. Das muss heute nicht mehr sein. Wer sein Zuhause von Wetterlaunen und Temperatursprüngen unabhängig machen und ganzjährig auf Wohlfühltemperatur bringen will, erreicht sein Ziel nun wesentlich nachhaltiger durch eine energetische Sanierung von Dach und Fassade. Sofort spürbar verbessert beispielsweise das diffusionsoffene Dämmsystem Capatect Natur+ das Raumklima. Außerdem steigert die energetische Sanierung mit dem grünsten Fassadendämmsystem von Caparol den Wert der Immobilie, sofern die Baumaßnahme fachgerecht erfolgt.

Intakte Dämmung

"Durch das Dämmen der Gebäudehülle wird der Energieverschwendung wirkungsvoll ein Riegel vorgeschoben, weil fortan erheblich weniger Raumwärme unkontrolliert entweicht und erst sehr viel später nachgeheizt werden muss, um die als behaglich empfundene Raumtemperatur aufrecht zu erhalten", erklärt Volker Tank, Fassadendämmtechnik-Experte bei Caparol in Ober-Ramstadt. "Wird dabei Hanf als Dämmstoff eingesetzt, profitieren die Bewohner über den wärmedämmenden und klimaregulierenden Effekt hinaus von den exzellenten Schallschutzeigenschaften dieses seit Jahrtausenden bewährten, rasch nachwachsenden pflanzlichen Rohstoffs."

Fakt ist: Zur energetischen Sanierung älterer Häuser, deren Hülle oft durchlässig wie ein Schweizer Käse ist, braucht man mehr als nur eine neue Heizung. Erst in Kombination mit einer fortschrittlichen Fassadendämmung spielt ein neuer Brenner seine Stärken aus. Ansonsten ginge der Wärmeverlust durch schlecht oder gänzlich ungedämmte Außenwände genau wie vorher ungehindert weiter.

Hanf aus Österreich

Will man den Energiebedarf also messbar reduzieren, macht an erster Stelle eine zeitgemäße Dämmung der Gebäudehülle Sinn. Das Fassaden-Dämmsystem Capatect Natur+ minimiert den Energiebedarf des Hauses mess- und spürbar. Somit reicht am Ende sogar ein sehr viel kleineres Heizaggregat vollkommen aus, um in frisch gedämmten Altbau-Räumen über Winter für kuschelige Behaglichkeit zu sorgen.

Zur wärmenden Ummantelung maroder Altbau-Außenwände empfehlen Bauprofis von Caparol das Fassaden-Dämmsystem Capatect Natur+. Dessen ausgezeichnete Wirkung basiert auf Hanf, der in Österreich rein biologisch angebaut wird. Die nahezu reißfesten Hanffasern werden nahe beim Ernteort zu hochleistungsfähigen Dämmplatten verwoben. Dergestalt schützt Hanf am Haus exzellent vor winterlicher Kälte, aber auch sehr gut vor sommerlicher Hitze sowie Schall. Zum durch und durch ökologischen Fassaden-Dämmsystem Capatect Natur+ gehört dabei immer auch eine Beschichtung, die aus mineralischen Putzschichten besteht. Das Capatect Natur+ Wärmedämm-Verbundsystem hat eine europäische Zulassung und ist in Deutschland exklusiv bei Caparol erhältlich.

 

Bildquelle: Caparol/ Achim Zielke

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