Neujahrsvorsatz: Mehr Platz dank Selfstorage

Wien (OTS) - Ein neues Jahr beginnt und viele von uns fassen wieder ambitionierte Neujahrsvorsätze. Dazu zählt auch das Ausmisten der Wohnung. Doch das ist nicht immer einfach: Rund 10.000 Dinge besitzt der Europäer im Durchschnitt. 10.000 Dinge, die wir aus den unterschiedlichsten Gründen aufbewahren. Wegwerfen ist meist keine Option, denn die Besitztümer werden oftmals noch gebraucht oder sind mit Erinnerungen verbunden. Wohin also mit den Dingen, die zum Wegwerfen zu schade sind? Der neue Trend heißt: Selfstorage!

Platz schaffen

Wer kennt nicht folgende Szenarien, die den Alltag erschweren? Zum zehnten Mal fällt die Plastikschüssel aus dem überfüllten Küchenregal, der Kleiderschrank mit Winter‐ und Sommersachen platzt aus allen Nähten und die Wohnung ist mit viel zu vielen Möbeln zugestellt. In einer Befragung durch MyPlace-SelfStorage gab fast die Hälfte an, zu wenig Stauraum in der eigenen Wohnung zu haben (nicht repräsentative interne Umfrage durch MyPlace-SelfStorage im Jahr 2017). Wohin also mit all dem Hab und Gut?

Selfstorage-Anbieter helfen ihren Kunden, mehr Platz in ihr Leben zu bringen und vermieten maßgeschneiderte Lagerabteile: Die insgesamt rund 36.000 Lagerabteile von „MyPlace-SelfStorage“ etwa – mit derzeit 42 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Marktführer im deutschsprachigen Raum – bieten Platz für alle überzähligen Habseligkeiten.

Der Keller außer Haus

Selfstorage-Häuser bieten flexibel mietbare Lagerabteile, in denen Habseligkeiten sicher und trocken verwahrt werden. Als „Hotel für Dinge, die vorübergehend einen anderen Platz brauchen“, beschreibt Martin Gerhardus, geschäftsführender Gesellschafter von MyPlace, die Dienstleistung seines Unternehmens. Rund 70 verschiedene Abteilgrößen stehen hier zur Verfügung.

Heutige Anforderungen machen es notwendig, Platz für Gegenstände zu schaffen, die für unseren regulären Tagesablauf keine Rolle spielen: das Snowboard, die Tauchausrüstung oder gar die Schreibmaschinensammlung.. All diese Dinge sind Symbole, die das Image oder die Persönlichkeit definieren. Mit dem Auslagern gewinnt man aber nicht nur Platz, sondern auch Zeit: Die Entscheidung, ob die Sachen behalten werden, kann buchstäblich verlagert werden.

 

Bildquelle: © FineBokeh - Fotolia.com

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