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Wasserwaage
Anwendungsbereiche
Gebraucht wird die Wasserwaage vor allem dann, wenn etwas waagerecht sein soll. Das dahinter stehende Prinzip ist sehr simpel. In einem Röhrchen befindet sich neben der Flüssigkeit eine Luftblase, die sogenannte Libelle. Diese zeigt innerhalb der Skalierung an, ob der bearbeitete Grund eben ist. Eine Aussage kann die Wasserwaage aber immer nur über den Bereich geben, auf dem sie sich zu diesem Zeitpunkt befindet.
Material
Wasserwaagen können aus Holz, Plastik oder Aluminium bestehen. Dies bezieht sich auf den Körper, in dem die Röhrchen eingebettet werden. Die Röhrchen selbst sind meist aus sehr bruchsicherem Glas. Die inliegende Flüssigkeit wird oft eingefärbt, um die Libelle stärker sichtbar zu machen.
Qualitätsunterschiede
Da das Prinzip der Wasserwaage immer gleich ist, gibt es hier kaum Qualitätsunterschiede. Lediglich der „Körper“ der Waage zeigt Unterschiede. Während Holz oft sehr schwer ist und auch anfällig gegenüber Feuchtigkeit, zeigt sich bei Aluwaagen, dass diese sehr leicht sind und gut in der Hand liegen.
Preis
Beim Preis spielt neben dem Material auch die Größe eine Rolle. Kleine Wasserwaagen gibt es im Baumarkt bereits ab ca. fünf Euro, größere können bis zu 20 Euro und mehr kosten. Sehr lange bzw. große Wasserwaagen erreichen auch schnell den dreistelligen Eurobereich.
Unsere Empfehlung
Für den Eigenbedarf reichen meist kleinere Wasserwaagen aus, sodass die Investition in teure und große Waagen nicht nötig ist. Lediglich beim Material empfehlen wir eindeutig Aluminium, da dieses leichter und weniger anfällig ist.
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